Drehung des Verbrauchermarktes in Fischbach (Wie wurden unsere Themen behandelt)

Man musste sich die Anfeindungen der Fraktionssprecherin der SPD und des Ortsvorstehers von Fischbach schon im Eingangsbereich zur Q.lisse zu diesem Thema gefallen lassen. „Ja, wir FREIE WÄHLER wollen den Verbrauchermarkt mindestens in der hinteren Flucht der Fischbachhalle sowie es ursprünglich geplant war,“ erwidert Gernot Abrahams. „Wenn ich in einer Ortratssitzung mich auf eine vertretbare Lösung einige, lassen wir uns im Nachgang nicht von einem Investor die wirtschaftlichste Lösung vorschreiben.“ Anscheinend hat der Fraktionsprecher der CDU und der Ortsvorsteher einige Erinnerungslücken, die sie gerne in dem Protokollen zur Ortratssitzung vom 13.04.2023 nachlesen können:

Eine mögliche Variante 2 der Verwaltung befasse sich mit einer Drehung des Gebäudes um 90 Grad – der Eingang zum Markt liege danach Richtung Quierschieder Straße, die Rückseite zur Waldparkanlage hin. Dadurch könne der „Sperrriegel“ zwischen Fischbachhalle und Brunnen vermieden werden, so dass der Markplatz in der jetzigen Form optisch erhalten bleibe.

Die Ortsratsmitglieder stellen fest, dass sich gut mit der der Verwaltung eingebrachten Variante 2 anfreunden können.

In diesem Protokoll wurde unter anderem auch ein Herr vom Ministerium zitiert. Herr Wegmann hatte damals die aktuelle Planung gesehen und Veränderungsvorschläge gemacht. Er empfand die jetzige Position wie einen „Sperrriegel“. Besser sei die Positionierung des Gebäudes mit dem Rücken an den Rand der Waldparkanlage.

Gut wir FREIE WÄHLER nennen es Sichtachse und genau wie unsere Bauingenieurin Frau Goldammer und Herr Wegmann vom Ministerium sehen wir die Drehung notwendig. Wir FREIE WÄHLER halten die jetzige Planung für nicht akzeptabel! Der Kaufpreis für das Grundstück war aus Sicht der FREIE WÄHLER schon ein großzügiges entgegenkommen.

Am Ende lehnte die CDU und SPD unseren Antrag auf Drehung und gegen eine  „Sperrriegel“ ab.