Da die AfD schon längere Zeit nicht mehr im Gemeinderat vertreten ist und somit ihren Verpflichtungen nicht nachkommt, hatten wir im Rahmen der letzten Gemeinderatssitzung den Antrag gestellt, dass die Bezüge für Ratsmitglieder geändert werden müssen. Gernot Abrahams regte an, dass es nicht sein kann, dass Ratsmitglieder ihrer Verpflichtung nicht nachkommen, aber dennoch eine monatliche Pauschale von 60 Euro erhalten. Auch müssen die Wählerinnen und Wähler dieser Partei erfahren, dass sie mit ihrer Stimme seit Monaten nicht mehr vertreten sind. Mehr als ein Jahr war kein AfD-Mitglied weder in einer Ausschusssitzung noch in einer Gemeinderatssitzung anwesend. Mitglieder dieser Partei erhalten dadurch Bezüge fürs Nichtstun. Steuergelder die an anderer Stelle fehlen. Die Verwaltung wurde beauftragt zu überprüfen, welche Möglichkeit besteht die Mitglieder zur Teilnahme zu verpflichten. Auch sollte geklärt werden an wie vielen Sitzungen die AfD seit der letzten Kommunalwahl, mit welcher Anzahl, anwesend und fern geblieben war. Des Weiteren möchten wir wissen, wie viel Geld diese Partei fürs nichts tun eingesackt hat. Die Verwaltung wurde des Weiteren beauftragt, eine Vorlage zu erarbeiten um die Bezüge der Ratsmitglieder neu zu regeln.